Verwaltung mehrsprachiger Inhalte
Motiviert durch die Erfordernis zur Effizienzverbesserung glauben viele Menschen, dass Informationsverwaltung die Anwendung neuer Technologien bedeutet, wie z. B. Inhalts- oder Dokumentenverwaltungssysteme, Daten-Warehousing oder Portalanwendungen.
Leider haben technologiezentrierte Projekte keine sonderlichen nachweislichen Erfolge zu verzeichnen und die meisten Unternehmen haben nach wie vor Probleme, eine integrierte Verwaltungsumgebung für mehrsprachige Inhalte bereitzustellen. Viele Firmen unternehmen derzeit ihren zweiten oder dritten Anlauf zur Lösung der Herausforderung. Doch es gibt Anlass zur Freude, denn wir haben die Lösung.
Mehrsprachige Inhaltsverwaltung ist nicht einfach. Es müssen viele Systeme integriert werden, ein enormer Bereich an Geschäftsanforderungen muss abgedeckt werden und komplexe organisatorische (und kulturelle) Punkte sind zu lösen. Wir kennen die wichtigen Erfolgsfaktoren für Projekte in der Sparte globale Informationsverwaltung und wir sind in der Lage, bewährte Lösungen zu integrieren.
Herausforderungen der Verwaltung mehrsprachiger Inhalte:
- Eine große Anzahl unterschiedlicher Informationsverwaltungssysteme
- Wenig Integration oder Koordination zwischen den Informationssystemen
- Eine Reihe an Altsystemen erfordert Aktualisierungen oder Austausch
- Mehrsprachige Systeme sind nicht zentralisiert
- Wettbewerb zwischen den Informationsverwaltungssystemen
- Keine klare Strategierichtung für die Technologieumgebung als Einheit
- Beschränkte und bruchstückhafte Übernahme vorhandender Informationssysteme durch die Mitarbeiter
- Schlechte Informationsqualität (fehlende Konsistenz, Duplizierung, veraltete Informationen)
- Wenig Anerkennung und Unterstützung der Systemverwaltung durch die Geschäftsleitung
- Beschränkte Ressourcen für die Anwendung, Verwaltung oder Verbesserung der Informationssysteme
- Mangel an unternehmensweiten Definitionen für Informationstypen und -werte
- Zahlreiche unterschiedliche Geschäftsanforderungen und -punkte
- Fehlende Transparenz
- Schwierigkeiten bei der Änderung der Praktiken und Prozesse des Mitarbeiterstabs
- Interne Politik beeinträchtigt die Fähigkeit zur Koordination von Aktivitäten auf Unternehmensebene
- Limitierte oder fehlende Sprachverwaltung
Das klingt nur allzu bekannt? Die obige Liste ist zwar entmutigend, allerdings gibt es umsetzbare Lösungen, die innerhalb dieser Beschränkungen und Aufgabenstellungen funktionieren. Im Technologiebereich umfasst die Informationsverwaltung Systeme wie z. B.:
- Internet-Inhaltsverwaltung
- Dokumentenverwaltung
- Aufzeichnungsverwaltung
- Fallmanagement
- Verwaltung von digitalen Daten
- Lernmanagementsysteme
- Gemeinsame Arbeitsplätze
- Unternehmenssuche
- Sprachverwaltung
Informationsverwaltung ist jedoch viel mehr als nur Technologie; es handelt sich um den Geschäftsvorgang und die Praxis, die gemeinsam der Erstellung und Verwendung von Informationen zugrunde liegen. Es geht hier auch um die Informationen selbst, einschließlich der Struktur dieser Informationen (Informationsarchitektur), Metadaten, Inhaltsqualität, Sprachen und mehr.
Informationsverwaltung umfasst:
- Menschen (aus verschiedenen Kulturen)
- Prozesse (Schulung und Arbeitsablauf)
- Technologien
- Inhalt
Jeder dieser Punkte muss berücksichtigt werden, wenn Informationsverwaltungsprojekte erfolgreich sein sollen.
Informationsverwaltung ist kein technologisches Problem
Es geht vielmehr um die organisatorischen, kulturellen und strategischen Faktoren, die zu berücksichtigen sind, um die Verwaltung von Informationen zu verbessern. Unsere Berater können Ihnen bei der Aufstellung einer Strategie und der Anwendung einer Lösung helfen, die Ihre Zielsetzungen für die globale Informationsverwaltung erfüllen; entweder als Teil eines langfristigen Effizienzgewinns oder in Form einer kurzfristigen Unterstützung. Wir helfen Ihnen gerne weiter. Erfahren Sie mehr, indem Sie noch heute einen unserer Berater ansprechen.
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